19. Tätigkeitsbericht (1997)
Neunzehnter Tätigkeitsbericht
- Inhaltsverzeichnis -
Berichtszeitraum: März 1996 bis März 1997
- Zur Situation des Datenschutzes in Schleswig-Holstein
- Beratung ist notwendig,
Kontrolle gleichwohl unverzichtbar
- Die Ausstattung der Dienststelle
- Die Wirkung unserer Arbeit
- Der Weg in die Computergesellschaft
- Datenschutz im Landtag
- Datenschutz in der Verwaltung
- Kommunalbereich
- Polizei
- Verfassungsschutz - NADIS-Datensatz
- Justizverwaltung
- Umweltschutz - Wie lange bleiben
Umweltsünden gespeichert?
- Wirtschaft, Technik und Verkehr
- Sozialwesen
- Ein Federstrich des Gesetzgebers -
Datenschutz für Sozialhilfeempfänger hat keine Konjunktur
- Was Sozialhilfeempfängern
zugemutet wird
- Der Vermieter muß nicht alles
wissen
- Schwierige Abwägung bei der
Akteneinsicht
- Wenn das Jugendamt im Kindergarten
nachfragt
- Verarbeitung von
Versichertendaten im Auftrag
- Ein Federstrich des Gesetzgebers -
Datenschutz für Sozialhilfeempfänger hat keine Konjunktur
- Gesundheitswesen
- Das schleswig-holsteinische
Krebsregistergesetz
- Universitätskliniken bitten
künftig Patienten bei Forschung um Einwilligung
- Stichtagserhebungen des
Medizinischen Dienstes
- Keine Intimsphäre in der Klinik?
- Einsicht eines Betreuers in
Gesundheitsunterlagen
- Meldungen der Gesundheitsämter
an den Beauftragten für die systematische Bekämpfung
übertragbarer Krankheiten
- Das schleswig-holsteinische
Krebsregistergesetz
- Kultusbereich
- Steuerverwaltung
- Personalwesen
- Datenschutz bei Gerichten
- Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit der Datenverarbeitung
- Das Pferd von hinten aufgezäumt
- Der Beratungsbedarf der Kommunen und anderer kleinerer
Organisationseinheiten
- Kurswechsel bei der Automationskommission
- Sicherheitsrisiken durch Standardsoftware
- Geringe Lernbereitschaft bei Führungskräften?
- Ergebnisse von Kontrollen im Bereich der automatisierten Datenverarbeitung
- Neue Medien und Informationstechnologien
- Multimedia
- Gesetzentwürfe zum Multimediabereich
- Neue Gesetze regeln die Telekommunikation
- Telefonverzeichnisse auf CD-ROM
- Datenschutz durch Technik - ein Rückblick auf die Sommerakademie 1996
- Krypto kontrovers
- Elektronisch unterschreiben
- Schleswig-Holstein Netz
- IKONET
- Europäische ISDN-Richtlinie
- Was es sonst noch zu berichten gibt
- Darf ein Gemeindevertreter Personalakten einsehen?
- Förmliche Anhörverfahren: Einwender müssen einander nicht alle kennen
- Umgang mit Stundungsanträgen
- Wenn es die Gemeinde zu genau wissen will
- Statistikgeheimnis verletzt
- Darf man seine eigene Zeugenaussage nicht einsehen?
- Was man mit der Krankenversichertenkarte alles machen könnte
- Zuviel Transparenz bei Beurteilungen
- Fahndung nach Kurgästen
- Wenn der Amtsvorsteher mit dem Schulverbandsvorsteher ...
- Verkehrssünder werden nicht richtig aufgeklärt
- Ein Griff - und das Sozialgeheimnis ist dahin
- Öffentliche Informationen über nichtöffentliche Verfahren?
- Was fehlt noch? Jubiläumsdaten!
- Rückblick
- Sozialministerium entscheidet: Versorgungsämter folgen nicht den Vorschlägen des Datenschutzbeauftragten
- Schreibdienst im Krankenhaus
- Asylcard - vielleicht eine Lösung, aber wo ist das Problem?
- Schleswig-Holstein erhält bis auf weiteres keine eigene Rechtstatsachensammelstelle
- Auskunft auch bei laufenden Ermittlungsverfahren durch die speichernde Stelle
- Neugestalteter Anhörungsbogen läßt Umfang des Aussageverweigerungsrechtes klar erkennen
- Noch fehlt die Verordnung im Umweltbereich
- Die Kreise als Träger der Abfallentsorgung und ihrer Abfallwirtschaftsgesellschaften reagieren auf unsere Kritik
- Verweigerung der Akteneinsicht: Das Wirtschaftsministerium greift ein
- Verfassungschutzbehörde realisiert Verbesserungsvorschläge
- Datenaustausch zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen
- Videoüberwachung im Straßenverkehr
- Aids-Hinweise in der Justizvollzugsanstalt
- Beispiele, in denen die Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten zu Verbesserungen des Grundrechtsschutzes beigetragen haben
- DATENSCHUTZAKADEMIE - Kurse/Seminare/Workshops 1997