16. Tätigkeitsbericht (1994)
Sechzehnter Tätigkeitsbericht
- Inhaltsverzeichnis
Berichtszeitraum: März 1993 bis Februar 1994
- Zur Lage des Datenschutzes in Schleswig-Holstein
- Das neue Landesdatenschutzgesetz in der Praxis
- Beratung und Kontrolle
- Die Situation der Dienststelle
- Die DATENSCHUTZAKADEMIE SCHLESWIG-HOLSTEIN
- Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung in der Bewährung
- Datenschutz im Parlament
- Datenschutz bei parlamentarischen Untersuchungsausschüssen
- "Gläserne" Abgeordnete?
- Die Behandlung des Tätigkeitsberichts im Parlament
- Datenschutz in der Verwaltung
- Allgemeine und innere Verwaltung
- Personalwesen
- Bewerberauswahl für die Besetzung von Schulratstellen:
Verstöße gegen das Datenschutzrecht
- Datenverarbeitung bei den Personalräten
- Mitteilung einer Schwangerschaft an den Personalrat?
- Kauf eines Jobtickets: Parkberechtigung weg!
- Konsequenzen aus der Prüfung beim Kultusministerium
- Bewerberauswahl für die Besetzung von Schulratstellen:
Verstöße gegen das Datenschutzrecht
- Verfassungsschutz
- Öffentliche Sicherheit
- Konsequenzen aus der Datenschutzprüfung bei der Polizei
- Neuregelung der Vorgangsdokumentation bei der Polizei
- COMPAS
- Auskunftsrecht und Akteneinsicht Betroffener gegenüber
der Polizei
- Lauschangriff gegen die Polizei kein Problem
- Konsequenzen aus der Datenschutzprüfung bei der Polizei
- Bau- und Wohnungswesen
- Entwurf für neue Landesbauordnung berücksichtigt
auch Datenschutz
- Übermittlung vollständiger Kaufverträge zur Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts?
- Entwurf für neue Landesbauordnung berücksichtigt
auch Datenschutz
- Umweltschutz
- Entwurf eines Landesumweltinformationsgesetzes
- Abfallgebührenerhebung durch Einzugsermächtigung
- Der "Gelbe Wertstoff-Sack" als Datenspeicher?
- Entwurf eines Landesumweltinformationsgesetzes
- Personalwesen
- Kommunalbereich
- Probleme einer Stadtverwaltung bei der Umsetzung des neuen
Datenschutzrechts
- Die Kommunalwahl und ihre Vorbereitung
- Direkter Zugriff des Rechnungsprüfungsamtes auf Verwaltungsdaten?
- Probleme einer Stadtverwaltung bei der Umsetzung des neuen
Datenschutzrechts
- Justizverwaltung
- Noch ein Jubiläum: 10 Jahre Übergangsbonus für
GAST
- Konsequenzen aus der Prüfung in den Justizvollzugsanstalten
- Wahrung der Persönlichkeitsrechte bei der Häftlingsüberwachung
- Noch ein Jubiläum: 10 Jahre Übergangsbonus für
GAST
- Steuerverwaltung
- Datensicherheit bei der Aktenverwaltung in den Finanzämtern
noch nicht garantiert
- "Aufbewahrung vorbehalten"
- Es geht doch: Fairneß bei Kontrollmitteilungen
- Datensicherheit bei der Aktenverwaltung in den Finanzämtern
noch nicht garantiert
- Wirtschaft, Technik und Verkehr
- Automatisierte Zahlungssysteme im Verkehr
- Auskünfte über Halter von Kraftfahrzeugen: Mal zu einfach - mal zu schwer
- Automatisierte Zahlungssysteme im Verkehr
- Sozialwesen
- Gesundheitswesen
- Datenschutz bei der Beratung vor Schwangerschaftsabbruch
- Offenbarung von Daten im berufsgerichtlichen Ermittlungsverfahren
- Aufklärung der Leukämiefälle in der Elbmarsch
- Datenschutzrechtliche Kontrolle von Krankenakten
- Datenschutz bei der Beratung vor Schwangerschaftsabbruch
- Kultusbereich
- Datenschutz bei den Gerichten
- Ordnungsmäßigkeit der Datenverarbeitung
- Leitaussagen zur Informationstechnik in der öffentlichen
Verwaltung - IT-Szenario -
- Entwurf der Datenschutzverordnung in der Anhörung
- Automatisierte Textbearbeitung "verführt" zu
überflüssigen Datenbeständen
- "Spätfolgen" bei Telefax-Anschlüssen
- Von der Realität eingeholt
- Ergebnisse von Prüfungsmaßnahmen im Bereich der
automatisierten Datenverarbeitung
- Datenzentrale meldet Abschluß der Maßnahmenumsetzung
- Beanstandungen akzeptiert - Abhilfe auf die lange Bank geschoben?
- Die automatisierte Datenverarbeitung in einer anderen Großstadt
- wie die Probleme sich gleichen
- EDV im Krankenhaus - Technischer Fortschritt pro oder contra
Patientengeheimnis?
- Verdeckte Videoüberwachung - der Datenschutz-"Skandal" des Jahres 1993
- Datenzentrale meldet Abschluß der Maßnahmenumsetzung
- Neue Medien und Technologien
- Mobilkommunikation - die Verantwortung für die Vertraulichkeit
liegt beim Dienstbetreiber und beim Anrufer
- "Rasterfahndung" durch die Gebühreneinzugszentrale
der Rundfunkanstalten (GEZ)?
- Was es sonst noch zu berichten gibt