Donnerstag, 20. Februar 2014

2: Pressemitteilungen

ULD empfiehlt nach dem WhatsApp-Facebook-Deal: „Wechseln“

Gestern Nacht wurde die Öffentlichkeit von der Nachricht überrascht, dass das global größte soziale Netzwerk Facebook mit ca. 1,2 Mrd. Nutzenden für einen Kaufpreis von 19 Mrd. US-Dollar den global wohl am verbreitetsten Instant-Messenger-Dienst WhatsApp mit etwa 450 Mio. Nutzenden erworben hat. Damit werden nicht nur diese beiden US-Unternehmen, sondern potenziell die dort vorhandenen personenbezogenen Datenbestände verschmolzen. Dies ist insofern von höchster Datenschutzrelevanz, weil viele Menschen bei der Individualkommunikation von Facebook, um diesem Datenmoloch zu entgehen, zu WhatsApp gewechselt sind.

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Dienstag, 4. Februar 2014

2: Pressemitteilungen

ULD gibt Bürgerinnen und Bürgern eine Stimme – Diskussionsforum zu Überwachungstechnologien –

Videoüberwachung, Handyortung, Internetüberwachung – Sicherheitsbehörden bedienen sich immer mehr technischer Mittel, um Straftaten zu verfolgen oder die öffentliche Sicherheit zu schützen. Wie denken Bürgerinnen und Bürger darüber? Sind sie besorgt über damit verbundene Eingriffe in ihre Privatsphäre und ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung? Welche Einbußen an diesen Freiheiten sind sie für welche Zwecke bereit zu akzeptieren? Empfinden sie staatliche Überwachungsmaßnahmen überhaupt als Eingriff in ihre Grundrechte?

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Freitag, 1. November 2013

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ULD legt Berufung gegen Urteil des VG Schleswig in Sachen Facebook-Fanpages ein

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Mittwoch, 9. Oktober 2013

2: Pressemitteilungen

Verwaltungsgericht: Fanpage-Betreiber unverantwortlich für Facebook-Datenverarbeitung

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Dienstag, 21. Mai 2013

2: Pressemitteilungen

ULD: „E-Government ja bitte – aber nicht dieses Gesetz!“

Der Bundesrat behandelt derzeit den Entwurf eines E-Government-Gesetzes des Bundes (E-GovG), mit dem für die öffentliche Verwaltung die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden sollen, um untereinander und mit den Bürgerinnen und Bürgern elektronisch rechtssicher zu kommunizieren. Damit werden mehr Bürgernähe und zugleich Einspareffekte angestrebt. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) begrüßt das Grundanliegen des Entwurfes, hält jedoch die praktische Umsetzung für ungenügend, weshalb es in einer Stellungnahme das Land aufgefordert hat, dem Entwurf im Gesetzgebungsverfahren eine Abfuhr zu erteilen.
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Mittwoch, 24. April 2013

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OVG Schleswig-Holstein: Für Facebook gilt kein deutsches Datenschutzrecht

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Mittwoch, 20. März 2013

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Datenverarbeitung bei der Unfallkasse Nord ausgezeichnet: Unfallkasse Nord bekommt Datenschutzauditzeichen des ULD verliehen

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Freitag, 15. Februar 2013

2: Pressemitteilungen

Verwaltungsgericht Schleswig erteilt Facebook Freifahrtschein

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Freitag, 15. Februar 2013

2: Pressemitteilungen

Verwaltungsgericht Schleswig erteilt Facebook Freifahrtschein

Mit zwei Beschlüssen vom 14.02.2013 entschied das Verwaltungsgericht (VG) Schleswig im vorläufigen Rechtsschutzverfahren der Facebook Inc./USA und der Facebook Ireland Ltd. gegen das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) wegen der von Facebook durchgesetzten Klarnamenpflicht, dass ausschließliche Niederlassung von Facebook in Europa die Facebook Ltd. in Irland und deshalb auch in Deutschland nur irisches Datenschutzrecht anzuwenden sei (Az. 8 B 61/12, 8 B 60/12). Die Anordnungen des ULD auf Entsperrung von Facebook-Konten solcher Personen in Schleswig-Holstein, die ausschließlich und alleine wegen Nichtangabe oder nicht vollständiger Angabe von Echtdaten bei der Registrierung gesperrt worden sind, wurden vom Verwaltungsgericht zurückgewiesen. Die Klarnamenpflicht steht unzweifelhaft im Widerspruch zu § 13 Abs. 6 des deutschen Telemediengesetzes. Im irischen Recht besteht dagegen kein expliziter gesetzlicher Anspruch auf anonyme oder pseudonyme Nutzung von Telemedien. Das ULD beruft sich auf deutsches Recht.

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Montag, 17. Dezember 2012

2: Pressemitteilungen

ULD erlässt Verfügungen gegen Facebook wegen Klarnamenpflicht

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